Neurochirurgie

Dr. med. Djamschid Akbarpour
Facharzt für Neurochirurgie und Schmerztherapie

Neurochirurgie

Dr. med. André Seeliger
Profesor ónorific Uni. Pitesti
Facharzt für Neurochirurgie und Schmerztherapie

Neurochirurgie

Stephan Carl Wenzel
Facharzt für Neurochirurgie

Neurochirurgie

Dr. med. Catharina Schröter
Fachärztin für Neurochirurgie

Minimal-invasive OPs

Die Vereisung oder Kryotherapie

Ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführte Verödung der Wirbelgelenknerven, Hauptindikation ist der Rückenschmerz oder Nackenschmerz.

Katheterbehandlung und intradiskale Injektionen

Ambulante Therapie zur Linderung des Schmerz- und Entzündungszustandes der Nervenwurzeln bei Bandscheibenvorfällen und -vorwölbungen. Mithilfe eines Katheters oder von besonders feinen Injektionskanülen werden dabei entsprechende Medikamente direkt in die erkrankte Bandscheibe bzw. an die Nervenwurzel gegeben.

Interspinöse Fixierung

Bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule können Arthrosen an den kleinen Wirbelgelenken, Wirbelkanalverengungen und Instabilitäten entstehen. Bei nicht allzu ausgeprägten Veränderungen kann hier eine Linderung der daraus resultierenden Rückenschmerzen durch ein aus Titan bestehendes Implantat erzielt werden, welches zwischen zwei Dornfortsätze eingefügt wird. Die diskrete Aufspreizung führt einerseits zu einer axialen Druckentlastung der Zwischenwirbelgelenke und einer moderaten Wirbelkanalerweiterung, andererseits auch zu einer verbesserten segmentalen Stabilität besonders bei Torsionsbelastungen. Der Eingriff wird in einer kurz dauernden Vollnarkose durchgeführt und ist in der Regel mit einem nur kurzen stationären Aufenthalt verbunden, wenn er als alleinige Leistung durchgeführt wird. Aber auch zum Erzielen einer verbesserten Stabilität bei umfangreicheren operativen Wirbelkanaldekompressionen ist das Implantat bei entsprechenden Gegebenheiten geeignet.